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Besuch des Deutschen Spionagemuseums am 9. und 16. März
Wir waren zweimal im Spionagemuseum am Leipziger Platz. Einmal mit den Prüflingen und einmal mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern, die noch keine Prüflinge sind. Die Führungen, die wir bekamen, waren sehr informationsschwer und flink. Manche unserer Besucherinnen und Besucher kamen nicht so schnell mit. Danach erkundeten wir die Ausstellung im Alleingang: Zum Beispiel unsere Namen morsen und sie ausdrucken in Morseschrift. Viele wollten das ausprobieren, einige nicht. Einige wollten einmal ein Agent sein, jedenfalls mit entsprechender Verkleidung. Das ging in der Verkleidungsecke. Man konnte auch seine Passwörter, ohne dass sie gespeichert wurde, checken lassen und bekam angezeigt wie lange ein Hacker braucht, um es zu knacken, Minuten, Stunden oder hunderttausende Jahre. Viel anzusehen, alte geheime und verschlüsselte Funksprüche. Da stand auch die Enigma - der Funk-Verschlüsslungsautomat der Deutschen im II. Weltkrieg. Akrobatisch wurde es im Laserschrankenraum. Man musste hindurch, ohne diese zu berühren - sonst explodierte die Bombe. Agenten führten auch Mord- und Giftanschläge durch. Wie das gemacht wurde und wird war ebenfalls zu erfahren. Am Ende, in dem letzten großen Raum ging es um die (Un-) Sicherheit unserer Daten im Netz.