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Exkursion ins Spionagemuseum am 5. Mai
An diesem Freitagvormittag fuhren wir mit den Teilnehmer*innen zum Potsdamer Platz, um in das deutsche Spionagemuseum zu gehen. In der Geschichte des Kalten Krieges war unser Berlin die Hauptstadt der Spione und Agenten vom CIA und vom KGB (Geheimdienste) und von den beiden Deutschlands. Das aber sahen wir erst am Ende unseres Besuches.
Unten im Museum sahen wir viel über die ältere Geschichte des Spionierens und der alten Agenten, zum Beispiel von Napoleon. Dort ging es auch schon los mit dem selbst Mitmachen: Mit einer Drehscheibe übersetzten wir eine Geheimschrift. Weiter hinten haben wir dann eine kurze Nachricht im Morsealphabet geschrieben. Ein mitgekommener Bildungsbegleiter kroch dann mit zwei Teilnehmern durch den stockfinsteren Gang einer Klimaanlage, also ein Agententunnel. Unser Highlight jedoch war der Laserstrahlraum: Hier darf man diese Laserlichtschranken, die kreuz und quer durch diesen Raum gehen, nicht berühren, um eine Atombombe zu entschärfen. Nicht jeder schaffte den Tresor mit einem Abhörgerät zu knacken.
Ein Tipp für alle die auch dort hinwollen: Man hat nur eine Stunde Zeit im Museum, was für uns zu knapp war. Wenn man länger im Museum ist, geht das, wie wir feststellten, man kommt nur nicht mehr mit seinem Ticket in die Toiletten.