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Besuch des Jüdischen Museums am 6. September
von Théa und Jennifer
Ganz gechillt sind wir mit Numcy und Nick in die schöne Lindenstraße gefahren, um das Jüdische Museum zu besuchen. Wir sind dann, nach längerem Warten, durch eine strenge Taschenkontrolle gegangen. Endlich waren wir dann im Museum. Wir sind dann erstmal zur Sonderausstellung zu Mendelssohn Bartholdy gegangen. Er war ein Alleskönner vom Philosophen bis zum Musizierenden. Unter anderem sichteten wir auch noch viele Porzellanaffen, die wunderschön angefertigt worden sind.
Wir sind dann zu einem Platz gelaufen, auf dem große Steine schief angefertigt worden sind. Auch der Boden war schief und wir taumelten durch die Reihen. Diese Schieflage sollte Unsicherheit aber auch Hoffnung für jüdische Flüchtlinge suggerieren. Etwas weiter auf dem großen Platz, fanden einen alten Steinofen, in dem wir zukünftig zum Pizzabacken vorbeischauen wollen.
Am Ende stürmten wir noch den benachbarten Bäcker und kamen bewaffnet mit Brezeln und Kaffee wieder raus.