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Exkursion ins Naturkundemuseum am 18. September
Die Prüfungen im Herbst standen vor der Tür und während die Prüflinge sich am 19.09.2019 beim „Lerntag Mathe“ weiterbildeten, nutzten wir anderen die Chance und gingen ins Naturkundemuseum Berlin.
Unser Besuch startete spektakulär mit einer echten Mondprobe der NASA und mit Spekulationen, wie alt der Stein wohl sei und was er auf dem freien Markt erzielen könnte. Die ausgestellte Mondprobe wurde von einem Astronauten der Apollo-17-Mission eingesammelt. Ein Schild gab Aufschluss darüber: nur 118 Gramm Basaltgestein und unbezahlbar!
Weiter ging unser Rundgang an alten versteinerten Dinosaurierknochen und Minipferden vorbei, bis hin zu unserer Erde in 50 Millionen Jahren, danach passierten wir den Urknall und alle Planeten unseres Sonnensystems und landeten bei Tristan - der größten Schnauze Berlins (Tyrannosaurus rex). Er ist zwölf Meter lang, vier Meter hoch und ist das bisher einzige Originalskelett eines T. rex in Europa.
Besonders beeindruckt (und auch ein wenig traurig) waren alle bei den Highlights der Präparationskunst: Knut der Eisbär wurde hier ausgestellt. Er war die erste Eisbärengeburt seit mehr als 30 Jahren die damals im Zoo Berlin stattfand und wurde von Hand aufgezogen.
Der Besuch des Naturkundemuseums ist sehr zu empfehlen. Uns hat er sehr viel Spaß gemacht und jeder hat für sich ein interessantes Wissensgebiet gefunden und konnte etwas für sich mitnehmen.