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Besuch der Epochen-Ausstellung „1918 - 1933 Weimarer Republik“ im Deutschen Historischen Museum am 9. Mai
Nachdem wir uns am 8. Mai mit der bedingungslosen Kapitulation der Deutschen und dem Ende des Zweiten Weltkriegs auseinandergesetzt hatten, nutzten wir den 9. Mai, um uns im Deutschen Historischen Museum intensiv mit dem Thema Demokratie zu beschäftigen.
Während uns die Dauerausstellung nicht nur einen allgemeinen Einblick in die Deutsche Geschichte, sondern mit dem Epochenbereich 1918-1933 vor allem einen Einblick in die deutsche Demokratiegeschichte der Weimarer Republik gewährte, lud uns die Sonderausstellung „Demokratie-Labor“ sowohl zur Partizipation als auch zur kritischen Reflexion ein. In den sieben Themenbereichen wurde neben den Grundrechten und der Rolle der Medien auch das Thema Wahlen eingehend behandelt und folgende Fragen unter anderem erörtert:
- Was sind Grundrechte?
- Welche Bedeutung hat das Recht auf freie Meinungsäußerung?
- Warum gehören Wahlen zu einer Demokratie?
- Welche Rolle spielen Medien in einer Demokratie?
Die sehr aktivierenden, mitunter spielerischen Methoden ließen dabei keine Langeweile aufkommen und ließen aus dem passiven Museumsbesucher einen partizipierenden Akteur der Demokratie werden.