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Bericht von der Betriebsexkursion zum rbb Berlin (Haus des Rundfunks)

von Darleen, Tarik, Philip, Numcy und Flo

20.04.16

Am Freitag, dem 08.04.2016, hat sich die Prüfungsgruppe um 8:00 Uhr zum Prüfungscoaching und die Lerngruppe um 9:00 Uhr im Projekt getroffen. Wir haben damit begonnen den Putzplan auszuführen und danach zu brunchen.

Um 11:30 Uhr haben wir uns dann auf den Weg zum Fernsehsender rbb gemacht. Wir waren über­pünktlich und mussten in der Empfangshalle warten.

Dies gab uns die Möglichkeit das aktuelle Fernsehprogramm, in diesem Falle eine Sendung übers Kochen, ohne Ton, aber dafür auf einem Flatscreen zu sehen. Gegen 13 Uhr wurden wir von einem Mitarbeiter zur Führung empfangen. Als erstes sahen wir in einem reservierten Raum eine Präsentation über den rbb selbst und die Senderfamilie des ersten deutschen Fernsehens. In der Präsentation wurde außerdem vorgeführt, wo die Büros und Studios in Deutschland verteilt sind und welche Auslandsstudios es gibt, wie z.B. in Peking und Mexico City. Danach ließen wir unsere Sachen im Raum und folgten dem Mitarbeiter still und leise, zu einer großen Tür. Als wir vor dieser Tür standen, sollten wir einen kleinen Augenblick warten, damit er drinnen das Licht einschalten konnte. Wir gingen in den Raum und durften nichts berühren und mussten in der Mitte bleiben. Es handelte sich dabei um das Studio der Abendschau. Wir waren alle sehr verwundert, dass der Raum kleiner war als gedacht. Viele Schein­werfer hingen über uns an der Decke. Außerdem ist der Hintergrund eine Fototapete. Wir haben auch einen Blue- und Greenscreen gesehen. Wir waren alle erstaunt von den Telepromptern.

Danach gingen wir in einem Raum, wo viele kleine Bild und Ton Elemente waren. Man meinte, dass der Raum bald erneuert wird, weil er veraltet ist. Dies ist notwendig um in HD auszustrahlen.

Als nächstes gingen wir hinüber zum Radio und auf dem Weg dahin sahen wir die sonderbaren Fahr­stühle namens „Pater Noster“. Das vorgesehene Studio war besetzt, deswegen suchten wir uns schnell ein anderes. Die Studios waren schalldicht konstruiert und hatten deshalb 3-fache Außenfenster. Da war etwas, was Numcy ganz besonders ins Auge fiel. Die auffällige Uhr, die Rot leuchtend jede Sekunde anzeigte. Man erklärte uns, dass das sekundengenaue Arbeiten beim Radio wichtig ist. Als wir fertig waren, war die Führung beendet. Wir trafen uns alle unten in der Empfangshalle und bekamen noch vom Mitarbeiter rbb Bonbons. Daraufhin haben sich alle verabschiedet und gingen ihrer Wege. Die eine Gruppe fuhr mit Numcy und Titus mit. In der U-Bahn schaute Numcy aufgeregt im Internet nach dieser rbb Uhr. Nach einer kurzen Zeit blickte er geschockt auf sein Handy, fing an zu lachen und zeigte uns den Preis dieser Uhr (es waren 733,- € pro Stück!). Das war der Ausflug zum rbb.


     
     
     

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