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Sommerfahrt nach Prora/Rügen

07.07.15

In der Woche vom 22. bis 26. Juni fand unsere diesjährige Sommer­reise statt: Mit einem Großteil der TeilnehmerInnen und MitarbeiterInnen von Schule & Beruf ging es nach Rügen. Dort gibt es in Prora eine Jugend­herberge mit angrenzendem riesigen Zeltplatz, Fußball-, Basket­ball und Volleyballplätzen, direkt am Strand der Ostsee. Hier verbrachten wir eine abwechslungsreiche Woche, machten zahlreiche Ausflüge und konnten - wie schon im vergangenen Jahr in Bayern - beweisen, dass uns auch sogenanntes schlechtes Wetter nicht den Spaß verderben kann.

Montag, 22. Juni

Am Montag, an unserem Ankunftstag, haben wir erstmal alles ausgepackt und die Zelte aufgebaut. Bei dem großen Pavillon fehlte allerdings eine Stange, für die Micha aber schnell aus einem passend zurechtgesägtem Ast Ersatz schnitzte. Im Laufe des Nachmittags gab es einen kräftigen Regen, der einige Zelte durchnässte. Bevor er richtig aufgehört hatte, schien schon wieder die Sonne und wir konnten einen tollen Regenbogen beobachten.

Zum Glück waren ausreichend Reservezelte vorhanden, die anschließend aufgebaut wurden. So hatten abends alle wieder ein trockenes Zelt und die meisten nass gewordene Sachen konnten wir in der Jugendherberge in einem Trockner trocknen. Um 19 Uhr gab es in der Jugendherberge Abendessen. Anschließend haben wir noch ein Lagerfeuer in der großen Feuerschale gemacht und sind später alle müde in unsere Schlafsäcke gekrabbelt.

        
        
        
        
        
        
        
     

Dienstag, 23. Juni

In der Nacht gab es erneut starken Regen und wieder wurden einige von uns auch in den Zelten nass. Morgens haben wir im großen Pavillon Wäscheleinen gespannt und den Trockner erneut in Anspruch genommen. Um 9 Uhr gab es Frühstück in der Jugendherberge. Als alle gegessen und geduscht hatte, machten wir uns fertig für eine 6,4 km lange Wanderung nach Binz, wo wir erstmal ein Eis gegessen haben und anschließen in kleinen Gruppen den Ort erkundet haben. Beim Rückweg konnten wir uns aussuchen, ob wir mit dem Bus fahren oder am Strand zurücklaufen wollten - die meisten von uns haben den Bus genommen.

Statt des Abendessens in der Jugendherberge haben wir auf dem Zeltplatz gegrillt und wieder ein Lagerfeuer gemacht. Ein paar von uns waren sogar noch in der Ostsee baden.

        
        
        
        
        
        
        
        



Mittwoch, 24. Juni

Am Mittwoch ging es mit dem Bus nach Bergen, wo wir uns in kleine Gruppen aufteilten und je nach Interesse verschiedene Sehenswürdig­keiten besuchten: Einige waren in der St. Marienkirche, andere pro­bierten die Inselrodelbahn aus und stiegen auf den Ernst-Moritz-Arndt-Turm, von dem aus man einen tollen Blick über die Insel hat. Später trafen sich die meisten wieder im Zentrum und wir gingen gemeinsam Pizza essen. Nach der Rückkehr zum Zeltplatz holten ein paar von uns wieder „etwas“ trockenes Holz aus dem Wald, um das abendliche Lagerfeuer vorzubereiten, das nach dem Abendessen in der Jugendherberge angezündet wurde. Da es ziemlich kühl war (wir hatten mittags nur eine Höchsttemperatur von 13 °C), tat das Feuer und der darüber gekochte Tee richtig gut, bevor wir in unseren Zelten verschwanden.

        
        
        
        


Donnerstag, 25. Juni

Heute stand eine Fahrt zu den Kreidefelsen auf dem Programm. Mit dem Bus fuhren wir nach Binz, wo wir uns noch etwas die Zeit vertreiben konnten, mittags ging es dann mit dem Schiff weiter. Nach einem Zwischenstop im Hafen von Sassnitz konnten wir bei kühlem, aber schönen Sommerwetter die Kreidefelsen der Küste betrachten. Nach der Rückkehr waren wieder ein paar von uns in der Ostsee baden bzw. trafen sich am Strand, bevor wir uns zum Abendessen in der Jugenherberge ver­sammelten. Am Abend folgte das inzwischen übliche Lagerfeuer, das Dank der fleißigen Holzsammler wie schon an den vorigen Abenden viel Wärme spendete.

        
        
        
        
        
        
        
        
        
        

Freitag, 26. Juni

Schnell war die Woche auf Rügen vergangen und die Zelte wurden morgens (bei schönstem Sonnen­schein und sommerlichen Tempearturen) wieder abgebaut, alles verpackt und gegen 11 Uhr kam dann der Bus, der uns zurück nach Berlin brachte. Dabei konnten wir kurz nach der Abfahrt noch den Rasenden Roland sehen, eine alte Dampflokomotive mit historischen Wagen, die auf der Insel zwischen Putbus und Göhren fährt.

        
  

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